„Eine Messung der Körperzusammensetzung – Das brauche ich ja nur dann, wenn ich Sport betreibe und Muskulatur aufbauen will oder?“ Diese Frage taucht immer wieder auf. Und die Antwort ist eindeutig NEIN. In einem unserer vorigen Artikel, ist es darum gegangen, mithilfe der Bioelektrischen Impedanzanalyse (BIA Messung) das Fitnesstraining zu optimieren. Heute erklären wir euch, warum eine Messung der Körperzusammensetzung bei chronischen Erkrankungen genauso wichtig ist!
Chronische Erkrankungen brauchen Energie
Es gibt chronische Erkrankungen, wie zum Beispiel Tumorerkrankungen oder Lungenerkrankungen, die für den Körper sehr belastend sind. Solche Erkrankungen brauchen enorm viel Energie. Im Gegenzug dazu wäre es wichtig, dass Betroffene ihre Nahrungszufuhr anpassen, um nicht ungewollt abzunehmen. In der Realität ist es aber häufig so, dass Betroffene wenig Appetit haben oder sich einfach zu müde fühlen, um etwas zu Essen geschweige denn sich Essen zuzubereiten. In solchen Situationen kommt es dann zwangsläufig zum Abbau der Muskulatur. Das schränkt die Lebensqualität zusätzlich ein, denn Alltagsbewegungen werden dann immer mühsamer.
Messung der Körperzusammensetzung bei chronischen Erkrankungen
Durch eine BIA Messung kann der Ernährungszustand detailliert analysiert werden. Die Messung zeigt, wie viel Muskelmasse, Fettmasse und Körperwasser vorhanden ist. Zusätzlich kann eine Messung Aufschluss darüber geben, ob ein Abbau der Muskelmasse passiert. Das heißt schon frühzeitig kann ein Verlust der Muskulatur erkannt werden und mit einer entsprechenden Ernährungstherapie entgegengewirkt werden. Das wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden von Betroffenen aus.
BIA Messung Graz
Deshalb empfiehlt Elfi, unsere Ernährungsexpertin, Menschen mit einer chronischen Erkrankung eine Bioelektrische Impedanzanalyse durchführen zu lassen. Termine könnt ihr ganz einfach telefonisch, oder über unser Kontaktformular vereinbaren.
Und hier findet ihr übrigens noch weitere Infos zur Messung der Körperzusammensetzung: