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Balance der Gegensätze An- und Entspannung

Beitragsbild: www.istockphoto.com

So viele von uns sind laufend auf der Suche nach Entspannung. Meditationen boomen wie nie zu vor und sind längst Mainstream geworden. Und auch, wenn Entspannungs-Suchende immer wieder (auch fernab von Meditationen) fündig werden, so hält der „Entspannungs-Kick“ oft nur kurzfristig an. Das kann durchaus viele Gründe haben, die Hauptursache hat aber kaum jemand am Schirm! Deshalb ist diese Entspannungsmeditation vielleicht ein wenig anders, als ihr es bisher kennt.

Ohne Anspannung keine Entspannung!

Dabei ist die Antwort einfach und logisch zugleich. Alles in unserem Leben basiert auf Gegensätzen. Wir können nicht einatmen, ohne auszuatmen. Wir kennen Kälte und Wärme. Diese Liste könnten wir unendlich fortsetzen. Und so ist es auch mit der Entspannung. Wir brauchen die Anspannung genauso in unserem Leben und brauchen sie auch dafür, uns entspannen zu können! Was passiert nun bei Entspannungs-Suchenden oft? Sie stecken die Anspannung in eine negative Schublade und lassen bewusst oder unbewusst einen innerlichen Kampf gegen Anspannung entstehen. Und das führt mit großer Sicherheit dazu, dass Entspannung schwer, gar nicht oder nur kurz klappt. Und auch dazu, dass eine Entspannungsmediation schnell wieder als unnütze Zeitverschwendung abgestempelt wird.

Es geht also um eine Balance der Gegensätze An- und Entspannung

Dazu müssen wir aus dem Kampf zwischen den extremen Gegensätzen Anspannung und Entspannung aussteigen. Den Kampf zum Spiel werden lassen. Noch besser, den Umgang mit der eigenen Spannung zu einem bewussten Umgang machen. Erst, wenn wir beide Anteile – also An- und Entspannung – in uns integriert haben, können wir tatsächlich eine Balance im Alltag finden und leben.

Meditatives Training: Mehr als eine geführte Traumreise!

Wir haben für euch ein meditatives Training zu diesem Thema kreiert. Wolfgang Brunner-Fruhmann leitet euch dabei an, wobei es sich nicht um eine gewöhnliche Entspannungsmeditation handelt. Vielmehr ist es ein Training, eine Session, bei der ihr bewusst und aktiv mitarbeitet, um tatsächliche Veränderungsprozesse in Gang zu setzen. Um längerfristig eure innere Balance der Gegensätze An- und Entspannung zu stärken, anstatt nur mal kurz abzutauchen und zu entspannen.

Sorgt also am besten dafür, dass ihr etwa 30 Minuten Zeit und Raum für euch habt und nicht gestört werdet. Wenn möglich, führt das meditative Training im Sitzen durch – wenn euch das unangenehm ist, könnt ihr euch auch gerne hinlegen. Das Verwenden von Kopfhörern kann das Erlebnis intensivieren.

Entspannungsmeditation: An- und Entspannung

Schön, dass ihr gemeinsam mit uns dieses meditative Training macht!
Lasst uns beginnen…

In unserer Mediathek findet ihr weitere Inspirationen zum Anhören und –schauen. Schaut aber auch gerne in unser Magazin rein, dort findet ihr mit Sicherheit den einen oder anderen spannenden Blog-Artikel.