Im Alltag, im Job, in Beziehungen – ständig stehen wir vor Entscheidungen, bei denen es nicht nur unsere Sicht der Dinge gibt. Kompromisse begegnen uns überall. Aber warum tun sich so viele damit so schwer? Und wieso hat das Wort „Kompromiss“ für manche einen schalen Beigeschmack?
In unserer neuen Podcast-Folge sprechen wir darüber, wie wichtig es ist, aufeinander zuzugehen, ohne sich selbst dabei zu verlieren. Es geht um Grauzonen, um Standpunkte, um das Ringen nach Lösungen. Und darum, warum kompromissfähig zu sein keine Schwäche, sondern oft eine große Stärke ist. Lebens- und Sozialberaterin Irma Fruhmann gibt Einblicke, worauf es dabei ankommt. Freut euch auf Gedankenanstöße, Beispiele aus dem echten Leben und praktische Tipps, wie man im richtigen Moment nachgeben kann, ohne sich selbst aufzugeben.
Lebens- und Sozialberaterin Irma Fruhmann sieht das so: “Im Leben ist eben nicht immer alles schwarz oder weiß – bei vielen Themen in unserem Alltag oder Berufsleben gibt es enorm viele Grauzonen bzw. verschiedene Meinungen, Wünsche oder Bedürfnisse. Klar, dass da nicht immer alle berücksichtigt werden können und so bleiben eventuell auch Konflikte nicht aus. Und genau in solchen Situationen sind Kompromisse notwendig, um zu einer Lösung zu kommen.”
Wie wär’s mit einem Kompromiss? – WuGR Episode 310:
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