Hi, ich bin Armin! In Kürzer könnt ihr hier mehr über mich erfahren. Bis dahin könnt ihr mich natürlich während der Therapie-Einheit auch mit Fragen löchern 😉 Ich freue mich auf euch!
Herzlich willkommen! Ich darf mich vorstellen. Mein Name ist Alexandra Lafer, bin 39 Jahre. Seit 18 Jahren bin ich mit Leidenschaft Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin (DGKP), ein Beruf, der schon immer meine Berufung war.
Meine Begeisterung für die Wundversorgung entwickelte sich früh, und ich habe über 13 Jahre Erfahrung in verschiedenen Bereichen der Langzeitpflege gesammelt (Altenpflege, Psychiatrische Pflege, Hauskrankenpflege). Die letzten 5 Jahre habe ich im ambulanten Dermatologiebereich verbracht, wo ich meine Kenntnisse vertieft und meine Fertigkeiten weiterentwickelt habe. Dort wuchs auch der Wunsch mehr mit chronischen Wundpatienten zu arbeiten.
Kontinuierliche Fortbildungen sind für mich selbstverständlich, um stets auf dem neuesten Stand zu sein und Ihnen die bestmögliche Pflege zu bieten. Ich freue mich darauf, Sie auf Ihrem Weg begleiten und unterstützen zu dürfen.
Hallo, mein Name ist Dimitrii, kurz Dimar!
Bald könnt ihr hier mehr über mich lesen.
Hallo, mein Name ist Monika!
Bald könnt ihr hier mehr über mich lesen.
„Die Berührung ist die Wurzel. Und so sollten wir mit ihr auch umgehen“.
Dieses Zitat von Frédéric Leboyer begleitet mich schon mein ganzes Leben. Berührung ist die Basis aller körperlichen und seelischen Entwicklung. Sie ist von Geburt an Nahrung und somit überlebenswichtig.
Ich bin ausgebildete Heilmasseurin und mittlerweile seit über 12 Jahren in diesem Beruf tätig. Sehr schnell realisierte ich, dass für eine qualitativ gute Massagebehandlung nicht nur die richtige Technik zählt, sondern das „Gesamtpaket“ stimmig sein muss. An erster Stelle steht dabei für mich der Mensch mit seinen individuellen Anliegen und Bedürfnissen, welche wahr- und aufgenommen werden. Aus diesem Wahrnehmen entsteht das Grundgerüst der Behandlung, an dem wir gemeinsam arbeiten.
Aufgrund meiner beruflichen Erfahrungen und Weiterbildungen verfüge ich über ein umfangreiches Repertoire an unterschiedlichen Techniken, welche in meinen Behandlungen zum Einsatz kommen. Der ganzheitliche Blick steht bei mir im Mittelpunkt: „Gute Berührung“ sollte immer ein Dialog zwischen den sich begegnenden Personen sein.
Meine Freizeit verbringe ich gerne mit Familie und Freunden, bevorzugt mit Aktivitäten in der Natur, denn so können meine Energiereserven am besten aufgefüllt werden. Ich liebe Spontanität und freue mich immer wieder über neue und spannende Begegnungen!
Hallo. Mein Name ist Elfriede. Die Faszination darüber, was Ernährung alles bewirken kann, hat mich dazu gebracht Diätologie zu studieren. Ich bin auf einem Bauernhof mit Tieren und riesigen Gemüsegarten aufgewachsen und habe somit seit klein auf lernen dürfen, wie Lebensmittel produziert und verarbeitet werden. Der Entschluss, dass ich mich auch beruflich meinem Interesse widmen möchte, ist erst Anfang 20 gekommen. Meinen damaligen Beruf habe ich dafür aufgegeben und ich bin überglücklich darüber diesen Weg eingeschlagen zu haben.
Als Diätologin ist es mir am wichtigsten meine Klient*innen und Patient*innen die Freude am ausgewogenen Essen näher zu bringen. Ernährung ist so individuell und vielseitig. Genau das macht meinen Beruf so unglaublich spannend und ich liebe es, wenn ich andere Menschen mit meiner Begeisterung anstecken kann. Zusätzlich zur freiberuflichen Tätigkeit arbeite ich im Primärversorgungszentrum Allgemeinmedizin Gries. Dort bin ich Teil eines multiprofessionellen Teams und empfinde den fachlichen Austausch untereinander als äußerst wertvoll. Und auch hier in der praxis entero genieße ich es mit anderen Gesundheitsberufen zusammen arbeiten zu können.
Wenn es bei mir einmal nicht um das Thema Ernährung, Essen und Kochen geht, bin ich wahnsinnig gerne am Berg unterwegs. Egal ob mit dem Mountainbike oder zu Fuß. In der Natur hole ich mir neue Kraft und Energie. In Begleitung von unserer Hündin macht jede Aktivität gleich doppelt so viel Freude. Entspannung bedeutet für mich aber auch mit meinen Liebsten bei einem guten Essen zusammenzusitzen. Und wenn es die Zeit zulässt und wir den Alltag mal hinter uns lassen wollen, ist es das Schönste, wenn mein Partner unsere Hündin und ich mit unserem VW Bus auf Reisen gehen.
Durch meine Tätigkeit beim Roten Kreuz habe ich schon in meiner Jugendzeit erkannt, dass ich es liebe, den Menschen zu helfen und mich für den Körper des Menschen begeistern kann. So bin ich nach dem 3-jährigen Gesundheits- und Pflegewissenschaftsstudium zur Physiotherapie gewechselt und sehr froh und dankbar darüber. Ich habe 10 Jahre Erfahrung in der Intensivmedizin und war meine gesamte physiotherapeutische Karriere in der Inneren Medizin zuhause. Von der Pulmologie, Kardiologie, Palliativmedizin, sowie auch Onkologie und in teilweise auch anderen Bereichen wie Angiologie oder Nephrologie oder Gastroenterologie habe ich hier im stationären Setting einiges an Erfahrung sammeln dürfen. Nun bin an der FH Joanneum tätig und hoffe, zukünftigen Physiotherapeutinnen und -therapeuten etwas von meiner Freude für den Beruf mitgeben zu können. Weiters mache ich Hausbesuche bei meinen Patientinnen und Patienten Zuhause und in Pflegeheimen, wo ich unter anderem meine Erfahrung in der Sturzprophylaxe noch weiter ausbauen und vertiefen kann. Ich fühle mich gesegnet mit so vielen tollen, freundlichen und motivierten Patientinnen und Patienten in verschiedenen Altersgruppen zusammenarbeiten zu dürfen und würde mich freuen, auch Sie (sofern Sie dem Anforderungsprofil „toll, freundlich und motiviert“ entsprechen 😉 ) kennen zu lernen. Privat bewege ich mich gerne in der Natur in Klammen oder auf Bergen, gehe genauso wie Sie wahrscheinlich auch gerne aber nicht so oft wie ich sollte ins Fitnessstudio. Wenn es ruhig genug ist, genieße ich es, ein gutes Buch zu lesen. Ebenso schwinge ich gerne den Kochlöffel und versuche aus div. Kräutern und Pflanzen aus dem Garten oder Wald köstliche Dinge für den Eigengebrauch herzustellen. Durch meine Naturverbundenheit bin ich auch begeisterte Ringana-Partnerin und diesbezüglich Produktjunkie.
Hallo, mein Name ist Irma!
Eigentlich sah ich mich beruflich ja in einem Büro oder einem Klassenzimmer als Lehrerin, aber wie es halt im Leben oft ist, kam es doch ganz anders. Und so hat mich mein Weg schließlich in den Gesundheitsbereich – um genau zu sein in die Psychiatrie – geführt. Ein wenig ist es wohl auch dem Umstand geschuldet, dass meine älteren Geschwister schon in diesem Bereich arbeiteten und deshalb auch das Interesse bei mir geweckt wurde. Ich machte zuerst die Ausbildung zum Sanitätshilfsdienst und schließlich die 3jährige Ausbildung zur Diplomkrankenschwester für Psychiatrie und Neurologie. Obwohl die Arbeit auf der Schlaganfallstation sehr interessant war, galt mein Interesse doch eher der Psychiatrie, wo ich während und nach Beendigung der Ausbildung viel Erfahrung sammeln konnte. 1999 wurde ich in der psychiatrischen Tagesklinik in der damaligen Landesnervenklinik Sigmund Freud eingesetzt, wo ich bis zu meiner Pensionierung arbeitete. Diese Zeit war für mich eigentlich nicht Arbeit. Menschen in Krisensituationen zu begleiten, sie nach oft schweren psychischen Erkrankungen auf ihrem Weg zurück in ihr Leben zu unterstützen, war unglaublich bereichernd. Schon hier zeigte sich, wie wichtig es ist, einen Menschen in seiner Ganzheitlichkeit zu sehen, zusammen mit seinem persönlichen, sozialen und auch beruflichen Umfeld. Ein Mensch besteht eben nicht nur aus seiner Krankheit, jeder besitzt auch seine gesunden Anteile, und diese zu fördern und zu stärken, war mir immer ein großes Anliegen. Ich darf auch voller Dankbarkeit sagen, dass ich mich durch meine Arbeit und das, was ich von meinen Patienten lernen durfte, in diesen Jahren nicht nur beruflich, sondern auch persönlich weiterentwickelt habe. Mit der Weiterbildung zur Lebens- und Sozialberaterin und Aromapraktikerin konnte ich den Patientinnen und Patienten noch mehr Tools anbieten, um gemeinsam Lösungen zu finden, was ich dann auch in meiner privaten Praxis von 2013 bis 2020 gerne praktiziert habe. Jetzt genieße ich allerdings meinen Ruhestand, aber ich freue mich, dass ich ein wenig von meinen Erfahrungen in Form von Podcasts und Beiträgen weitergeben darf.
Hallo, mein Name ist Wolfgang. Ich habe von 2008-2011 Physiotherapie an der FH Joanneum in Graz studiert. Aber schon davor war mir in meiner Schulzeit bis hin zur Matura klar, dass ich in meiner zukünftigen Arbeit etwas mit Menschen tun möchte. Und Biologie und Medizin haben mich immer schon fasziniert. Physiotherapie war für mich die logische Kombination. Und ich bereue diese Entscheidung nicht einen Tag lang! Denn ich liebe meine Arbeit. Und ich liebe es, dass ich es mit meiner Grundeinstellung zum Leben vereinen kann, einer ganzheitlichen Sichtweise auf die Dinge. In die Tiefe des Lebens einzutauchen, war mir schon immer wichtig. Deshalb hat es mich nach meinen Berufsanfängen in einer Reha-Klinik wohl auch in den Palliativ-Bereich gezogen. Dort lernte ich nicht nur sehr viel Fachliches, sondern auch jede Menge Menschliches. Und diese Erfahrungen sind für mich ein Goldschatz, den ich in jeden Tag mit hinein nehme. Mein großer Traum war es immer, eine eigene Praxis zu gründen und dort nach meinen Werten und meiner Vision arbeiten zu können. 2013 erfüllte ich mir diesen Traum. Seither empfinde ich meine Arbeit nicht als „Arbeit“, sondern als mein „Leben“ und meine „Leidenschaft“. Die Praxis ist über die Jahre gewachsen und hat sich immer wieder weiterentwickelt. Ich bin unendlich dankbar, diesen Prozess bewusst gestalten zu können. Und Anderen eine Unterstützung und Inspirationsquelle sein zu dürfen.
Hallo, mein Name ist Madeleine. Schön, dass ihr mehr über mich wissen möchtet. Ich arbeite gerade daran, euch hier mehr von mir zu erzählen. Ich hoffe, dass mein Text beim nächsten Besuch fertig ist 😉 Ich verspreche, ich beeile mich. Bis bald, ich freue mich!
Wir leben in einer Welt voller Gegensätze. Wir finden sie überall im Außen (z.B. hell & dunkel) und in unserem Inneren (z.B. Mut & Angst). Ganzheit bedeutet für uns, dass wir die Augen vor diesen Gegensätzen in und um uns nicht verschließen, oder gar eine Seite der Medaille verurteilen und verdrängen. Ganzheit heißt, bewusst beide Seiten zu integrieren und unseren Weg darin zu finden. Wir kommen in einen Zustand der Balance und innerer Zufriedenheit, indem wir durch Ganzheit facettenreich, ehrlich uns und anderen gegenüber sind und bewusst leben. Weit weg vom „Blick durch eine rosarote Brille“ und trotzdem voll Harmonie. Lasst uns also gemeinsam die Chancen und Möglichkeiten der Polarität und Ganzheit nutzen, die uns das Leben schenkt, individuell und gleichzeitig als Kollektiv.
Gesund zu sein bedeutet für uns, dass wir uns in unserem Körper wohlfühlen. Wir in Bewegung sein können. Wir die Botschaften unseres Körpers bewusst wahrnehmen können und darauf reagieren. Leben ist Bewegung. Und Bewegung bedeutet Fließen. Somit bedeutet gesund zu sein nicht nur, dass unser Körper im Fluss und beweglich ist, auch unsere Emotionen und Gedanken wirken sich auf unsere Gesundheit aus. Wir legen also unseren Fokus auf die Einheit aus Körper, Geist und Seele. Im Sinne einer ganzheitlichen Gesundheit. Lasst uns also gemeinsam Impulse für ein gesundes und flexibles Leben setzen, in Dankbarkeit und auf ganz individuelle Art.
Das Leben ist alles andere als starr. Wenn wir uns aufs Leben einlassen, dann bedeutet es, mit dem Flow ständiger Veränderung zu gehen. Wir können uns auf vielen verschiedenen Ebenen weiterentwickeln und verändern, egal ob körperlich, geistig oder emotional. Indem wir uns auf Veränderungen einlassen und uns selbst erforschen, haben wir tagtäglich die Chance, unsere Potentiale Stück für Stück mehr zu leben. Authentisch, mutig, mit Herz und ganz individuell, anstatt perfekt. Lasst uns also gemeinsam mit einer Portion Löwenmut und Selbstliebe Entfaltung und Veränderung zulassen.
Freiheit ist für uns nicht nur ein Lebensgefühl, sondern wir sehen es als Grundrecht für uns alle. Dabei hat Freiheit viele verschiedene Facetten. Wir können uns körperlich frei fühlen, aber auch emotional und gedanklich. Damit wir wirklich frei sein können, brauchen wir aber auch Mut. Denn oftmals verlassen wir gewohnte Wege und Muster und tauchen ein in ein Meer voller neuer Möglichkeiten und Chancen. Dafür müssen wir aber oft auch Dinge tun, die wir noch nie zuvor getan haben. Freiheit bedeutet für uns, ganz wir selbst zu sein. Authentisch unserem Herzen zu folgen. Gesund und glücklich zu sein. Bewusst zu leben. Lasst uns also gemeinsam scheinbare Grenzen sprengen und die schier unendlichen Möglichkeiten im Leben entdecken, leben und lieben.