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Genug mit jammern – jetzt wird gehandelt: Wie man aus der Opferrolle rauskommt

Beitragsbild: pexels

Im Leben gibt es immer wieder Momente, in denen uns Sorgen und Schwierigkeiten zu schaffen machen. In solchen Phasen stellt sich oft die Frage: Ist es hilfreich, zu jammern? Manchmal tut es gut, sich selbst zu bemitleiden und einfach alles rauszulassen. Lebens- und Sozialberaterin Irma Fruhmann erklärt, warum es durchaus befreiend sein kann, einmal so richtig zu jammern und die Aufmerksamkeit der Mitmenschen zu suchen.

Doch die Falle lauert, wenn das Jammern zur Gewohnheit wird. „Langfristig verbraucht diese Art von Selbstmitleid sehr viel Energie“, sagt Irma Fruhmann. Anstatt im Jammern stecken zu bleiben, rät sie, den „Jammermodus“ zu verlassen und sich aktiv auf die Lösung des Problems zu konzentrieren. Denn wer sich als Opfer fühlt, blockiert sich selbst und erschwert die Suche nach einem Ausweg.

Natürlich ist es nicht immer einfach, sofort aus der Spirale negativer Gedanken herauszukommen – besonders, wenn man überfordert ist. In solchen Momenten ist es wichtig, sich Unterstützung zu holen, sei es von Freunden, Familie oder Experten. In dieser Folge erfährt ihr, wie ihr den Weg vom Jammern zum Handeln findet und eure Energie sinnvoller einsetzen könnt.

Genug mit jammern – jetzt wird gehandelt – WuGR Episode 305:

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